Meine Prinzipien als Yogalehrerin und BleibGesund-Trainerin

Meine Prinzipien als Yogalehrerin und BleibGesund-Trainerin

am Strand stehende Frau mit betenden Händen

Ich habe mich gefragt, warum es Prinzipien als Yogalehrerin und BleibGesund-Trainerin überhaupt braucht. Die Antwort liegt für mich auf der Hand. Es macht die Zusammenarbeit von Lehrerin und Schüler:in, von Trainerin und Kund:in einfach leichter. Jede/r weiß, woran sie/er ist, worauf sie/er sich verlassen kann. Das schafft Vertrauen und Behaglichkeit. Ich gebe in meinen Kursen und Coachings mein Wissen sehr großzügig weiter. Das hat für meine Teilnehmer:innen dann den größtmöglichen Nutzen, wenn sie bereit sind, Veränderungen ernsthaft anzugehen. Diese Selbst-Verpflichtung wünsche ich mir bei meinen Kund:innen und Schüler:innen. So haben wir für dich den bestmöglichen Erfolg.

  1. Klartext: Um den heißen Brei herumreden, liegt mir gar nicht. Ich kann dir am besten helfen, wenn wir offen und ehrlich miteinander kommunizieren, Anliegen thematisieren, gesundheitliche Probleme beim Namen nennen und du deine Wünsche, dein Zukunfts-Ich, beschreibst. So kann ich dir auf dem kürzesten Weg eine passende Lösung anbieten.
  2. Ehrlichkeit: Du darfst darauf vertrauen, dass ich dir aufrichtig sage, ob unsere Zusammenarbeit dir den gewünschten Erfolg bringen wird. In der gemeinsamen Arbeit erwarte ich von allen meinen Kursteilnehmer:innen ein ehrliches und wertschätzendes Miteinander.
  3. Verschwiegenheit: Wortmeldungen und Äußerungen innerhalb einer Kursgruppe müssen in dieser Gruppe bleiben und vertraulich behandelt werden. Das ist selbstverständlich für mich, egal ob im 1:1 Coaching oder in der Gruppe. Aus meiner Sicht ist das unerlässlich für einen empathischen Umgang miteinander.
  4. Motivation: Ich gebe mein Bestes, deine Motivation über die Kursdauer hochzuhalten. Ich liebe es, zu sehen, wenn meine Kursteilnehmer:innen Erfolg haben. ABER: Du musst auch mitmachen. 😉 Ich kann die erforderlichen Übungen und Schritte nicht für dich machen.
  5. Intuition: In meinen Yogakursen folge ich gerne meiner Intuition. Ich spüre, wenn eine vorbereitete Yoga-Sequenz im Augenblick nicht passt und ändere spontan meine Abfolge. Das wurde schon oft mit den Worten „das genau hab ich heute gebraucht“ honoriert.
  6. Geduld: Einschränkungen und Beschwerden kommen nicht von heute auf morgen. Sie pirschen sich an und nehmen aufgrund deiner Ausreden immer mehr Raum ein. Deshalb braucht es wiederum Zeit, um deine Beschwerden loszuwerden und Körper und Geist neu auszurichten.
  7. Klarstellung: Ich habe in meinen Aus- und Weiterbildungen viel Wissen in den Bereichen Anatomie, Ernährung, Vitalstoffe und Bewegung angehäuft, aber ich bin keine Ärztin und erstelle keine Diagnosen oder Ernährungspläne.
  8. Mein Versprechen: Ich bin für dich da. Deine Rücken-, Schulter- und Nackenbeschwerden, dein geschwächtes Immunsystem, deine Schlafstörungen, Gewichtsprobleme und deine damit verbundenen Wünsche stehen im Mittelpunkt. Dein Thema steht im Fokus. Gemeinsam gehen wir dein Problem an und bewältigen es. Wenn du mit mir arbeiten willst, bin ich gerne dein Spiegel und Fels in der Brandung auf deinem Weg in ein genussvolles, bewegtes und fittes Altern.

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