Gemütlich in den Tag gestartet, notwendiges wie Wäschewaschen erledigt, konzentriert gearbeitet, dem Gehirn Erholung und Sauerstoff beim Laufen geschenkt, konzentriert weitergearbeitet! Vor dem Treffen mit Stephanie war ich noch kurz auf einen Kaffee bei meiner Mama und dann ging es in „Monet’s Garten„. Eine Ausgewogenheit zwischen beruflichen und privaten Tätigkeiten herzustellen, ist nichts, was täglich gelingt. Oft ist mir das Ungleichgewicht gar nicht bewusst. An diesem Tag habe ich jedenfalls nicht so viele Stunden an meinem Schreibtisch verbracht wie an anderen „normalen Tagen“.
Ich liebe, was ich tue. Aber auf keinen Fall möchte ich darüber mein Privatleben vergessen. Wahrscheinlich empfinde ich deshalb diesen Donnerstag als perfekten Tag.