Mein Halbjahres-Rückblick 2021: im Zeichen von Herausforderungen

Mein Halbjahres-Rückblick 2021: im Zeichen von Herausforderungen

Zunächst dachte ich, es sei nicht viel passiert. Soll ich überhaupt einen Halbjahresrückblick schreiben? Mit ein bisschen Rückschau und Innehalten muss ich zugeben, es ist doch einiges geschehen. Eine Knie-OP, Online Yoga-Unterricht und Stammkundinnen-Betreuung per Zoom und WhatsApp und ein neues Abenteuer haben zu etlichen Herausforderungen geführt.

Der Schreck mit meinem Knie:

Mein Start ins Neue Jahr 2021 verlief nicht wie geplant. Der Silvesterurlaub mit Freunden konnte nicht stattfinden und dann war da noch mein geschwollenes Knie. Ich war ein paar Wochen vorher auf einer Holzstiege ausgerutscht und hatte mir das Bein verdreht. Dem hatte ich damals keine Bedeutung beigemessen. Das Ergebnis einiger Untersuchungen war, dass ich einen losen Knorpelsplitter im Gelenk hatte und dieser entfernt werden musste. Mein Glück im Unglück: Ich wurde bereits Ende Jänner operiert. Ich habe es als sehr positiv empfunden, erstens nicht lange auf einen OP-Termin warten zu müssen und die Zeit im Lockdown optimal für meine Rehabilitation nutzen zu können. Die OP und die anschließende Physiotherapie verliefen gut und ich darf heute wieder alles tun, was mir Freude macht. Die Schranken im Geiste sind noch nicht vollständig abgebaut. Manchmal ertappe ich mich, wie ich lauere und in mich hineinhorche, ob mein Knie wirklich wieder gut und stabil ist. Wenn du schon einmal eine schwerere Verletzung hattest, kennst du das vermutlich. Je mehr Zeit verging und je besser die Fortschritte im Training und der Physiotherapie waren, umso mehr wuchs mein Vertrauen in mein Knie und mein Wissen, dass ich mich nun wieder darauf verlassen kann.

Mein Knie ist gesund. Ich wandere am Meer entlang.

Arbeiten im Lockdown:

Meinen Yoga-Unterricht habe ich bereits im Oktober auf Online-Unterricht umgestellt. Ich durfte den Raum, in den ich mich für meinen Yoga-Unterricht während des Schuljahres einmiete, nicht mehr betreten. Nach den Erfahrungen im Frühling 2020 hatte ich bereits einen Teil meiner Yogaschülerinnen verloren. Nicht alle wollten auf Präsenzunterricht verzichten oder konnten es in ihrem Umfeld einrichten, am Online-Unterricht ungestört teilzunehmen. Das verstehe ich. Es ist trotzdem schmerzlich, liebgewordene Schülerinnen loszulassen. Die Wertschätzung, die ich von meinen aktuell aktiven Yogaschülerinnen erfahre, empfinde ich als besondere Freude und Anerkennung. Ich bin stolz auf sie, dass sie in manchen Wochen sogar zweimal im vergangenen Frühjahr am Online-Unterricht teilgenommen haben und so konsequent bei ihrer Yogapraxis geblieben sind. Das für Mai geplante Yoga Wochenende im Salzkammergut durfte leider wie im vergangenen Jahr nicht stattfinden.

Mein Yogaraum: Hier findet der online Yoga-Unterricht statt.

Mein Yogaraum: Hier findet der online Yoga-Unterricht statt.

In meinem CHANNOINE Beauty Point habe ich ebenfalls Beratungstermine telefonisch und per Videochat mit meinen Stammkundinnen durchgeführt. Unter anderem habe ich meine Stammkundinnen eingeladen, mit mir gemeinsam eine 10-tägige Entgiftungs-, Entsäuerungs- und Entschlackungskur durchzuführen. Diese Herausforderung haben einige angenommen. Durchgeführt haben wir unser Vorhaben vom abnehmenden Mond begleitet mit dem Erfolg, den wir uns erwartet hatten.

In diesem Studio führe ich meine Beratungsgespräche durch.

Mein Beauty & Health Studio: Meine Kundentermine finden hier statt.

 

Wie mein Blog-Abenteuer begann:

Sehr viel Zeit habe ich in die Fertigstellung meiner Homepage gesteckt, die sich nach 10 Jahren ein neues Kleid verdient hat. Anfang April habe ich meine neue Seite veröffentlicht. Kurz darauf ist etwas Spannendes passiert. Ich bin auf Facebook über Judith „Sympatexter“ Peters‘ Challenge „BoomBoomBlog“ gestolpert. Der Gedanke, endlich einen Blog anzugehen, hat mich von da an nicht mehr losgelassen. Und tatsächlich am Ende dieser „BoomBoomBlog“ Woche am 25. April 2021 habe ich meinen ersten Blogartikel veröffentlicht. Das war der Start in mein Blog-Abenteuer, das über TheBlogBang jetzt in der Content Society weitergeht. Die Blogosphäre rund um Judith Peters und ihr Team Sympatexter beflügeln mich. Es macht mir Spaß, neue Aufgaben und Herausforderungen anzunehmen. Der Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen ist ein zusätzlicher Turbo für meine Motivation. Die vielen großartigen Blogartikel sind eine Bereicherung zu lesen und eröffnen wieder neue Sichtweisen.

Ich sitze am Schreibtisch und mache gerade ein Selfie.

Am Schreibtisch, wo mein Blog-Abenteuer seinen Anfang genommen hat

Urlaub im Frühling:

Wir machen jedes Jahr im Mai oder Juni in einer Region Urlaub, wo wir zuvor noch nicht waren. Leider war das heuer unmöglich. Daher entschieden wir uns für Bewährtes. Mit dem Auto fuhren wir nach Kroatien. Anfangs noch kühl, vor allem die Nächte, und manchmal regnerisch, gingen wir wandern und genossen den Blütenreichtum und die unterschiedlichen Düfte des Frühlings. Allmählich stiegen die Meerestemperaturen und wir gingen auch schwimmen. In der Sonne liegen, lesen, gemeinsam grillen und essen, Zeit mit der Familie verbringen – es war herrlich. Natürlich gab es auch hie und da kleine Konflikte. Das lässt sich nicht vermeiden, wenn unterschiedliche Charaktere zusammenkommen. Die Beteiligten haben einander Gehör geschenkt und sich ausgesprochen. Alles wieder gut – Familie eben. Meine Familie, die ich so sehr schätze und liebe!

Boote im Meer bei Sonnenuntergang

Sonnenuntergang in Kroatien

 

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